Nichts sinnvolleres kann einem pubertierenden wilden Buben passieren, als Knecht zu sein auf einem Bauernhof. Da wird den ganzen Tag „geschnackselt“, die Hühner auf dem Misthaufen, die Gänse vor dem Stall, die Sau musste ich zum hocherfreuten Eber führen und die Kuh halten, wenn der Stier seine Riesen-Rute einführt. Aber auch wir Schulkinder hatten in Pierre – einem französischen Kriegsgefangenen - einen tollen Lehrer, der uns nach dem Feierabend zeigte, was „Sache ist“.
In der Lehrzeit hat sich dann die Magd um mich gekümmert und ich habe schnell gelernt.
Hoch interessant, wie fügsam sich die Frauen dazumals unter den Hochwürden gelegt haben um Busse zu tun.
Unglaublich die Orgien, französischer Frontsoldaten bei ihrer Einquartierung im Dorf und später amerikanische Besatzer mit bayrischen Frauen.
Mit 18 Jahren habe ich einer ganzen Schulklasse Unterricht gegeben – in Sex.
Als 19-Jähriger kam ich – damals als „Exote“ - in die Schweiz und erfüllte den neugierigen Landmädchen ihre Begierden mit dem Inhalt meiner Lederhose.
Abenteuer pur und überall waren Frauen und Mädchen, die mich eingefangen haben, denn als mein Ruf ward etabliert, bumst sich’s später ungeniert.
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